Aus dem Tagebuch eines Reisenden

“Sie müssen verstehen, dass so eine Reise einen Bruch bedeutet. Man muss den bösen Sohn, den bösen Bruder, den bösen Freund spielen und gehen. Sonst geht man nie.”

“Was uns beide verband war unsere Rastlosigkeit, unsere Fähigkeit zu träumen und unsere unersättliche Liebe für die Weite.”

“Liebe Mutter. Buenos Aires liegt hinter uns. Und hinter uns liegt auch unser Hundeleben. Die Universität, die Prüfungen und die einschläfernden Abhandlungen. Vor uns erstreckt sich das faszinierende Lateinamerika. Jetzt und in Zukunft vertrauen wir nur auf die Allmächtige.”

“Wenn Du uns doch sehen könntest. Wir sehen aus wie echte Abenteurer. Ãœberall lösen wir Bewunderung und Neid aus.”

“Ich freue mich die sogenannte Zivilisation hinter mir zu lassen und der Erde ein wenig näher zu kommen.”

aus The Motorcycle Diaries

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