Korean BBQ

Gestern und heute wurde fleissig koreanisch gegrillt. Die Idee ist simpel und das Ergebnis ist großartig.

Man nehme unterschiedliches Fleisch (in unserem Fall Geflügel) und lege es in eine Marinade für 3 Stunden. Die Marinade selbst kann unterschiedlich gestaltet werden; wir habe eine Sojasaucen-Sesam-Ingwervariation gewählt. All good. Ist das Fleisch einmal fertig, dann wird es in der Mitte des Tisches nice and slow gegrillt und jeder Mitesser nimmt sich sein Fleisch dann selbst runter. Dieses wird dann in ein Salatblatt gerollt, vorher wählt man unterschiedliche Saucen, scharf, fruchtig, süß oder anderweitig, und gegebenenfalls noch ein wenig Gemüse als Zusatz. Bimbam und alle sind ready to go, was für ein Schmaus. Anbei Fotos von der Marinade: Sojasauce (hell und dunkel), schwarzen Pfeffer, … gar nicht schwer. 🙂 Speziell das Rezept über den Touch gleich vom Netz in die Küche – end-fortschrittlich!

Das ganze kam mit großer Freude bei allen Beteiligten gut an. Man freut sich, alle sind satt. Im Koreanischen heißt das ganze wohl “Bulgogi” und kommt in verschiedenen Versionen vor. Ich kenne es aus China von verschiedenen koreanischen Restaurants meines Vertrauens und wurde nie enttäuscht. Am besten isst man es jedoch in Korea natürlich, in meinem Fall im Studentenviertel von Seoul. Wie gut, …

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Peace.

Kop ***

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